Wissendatenbank
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EMV-Filterschaltungen funktionieren dann optimal, wenn möglichst viele Impedanzen des vorherrschenden Beeinflussungsmodells bekannt sind. Somit ist eine gezielte Berechnung zur Dimensionierung eines EMV-Filters möglich. Diese basiert meist auf einem klar definierten Frequenzbereich und kann in der Folge auch „nur“ einen abgegrenzten Arbeitsbereich abdecken. Folglich ist ein EMV-Filter ausschließlich innerhalb dieser Grenzen überhaupt in der Lage, Beeinflussungen auf umliegende Potentiale auszuüben. Allerdings meist in einem sehr hohen Frequenzbereich. Leistungsbehaftete Störströme, z.B. auf Schirmen von Datenleitungen, besitzen ihr Hauptstörpotential im höherfrequenten Bereich und werden dementsprechend kaum beeinflusst.
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